Sonntag, 02.02.

  • 11.00 Uhr Kino Kamera

    Doku "Warum ich hier bin"

    Sondervorstellung am Sonntag, 02.02.2020, 11:00 Uhr, Kamera

    "Wir begrüßen die Regisseurinnen Mieko Azuma & Susanne Quester, sowie den Heidelberger Produzenten Wolfgang Latteyer

    Fünf Menschen unterschiedlichen Alters erzählen, warum sie als Kinder ihre Heimat verlassen mussten und wie es für sie war, ganz neu in Deutschland anzufangen: Leila aus Bosnien, Frau Schiller aus Ostpreußen, Lena aus Japan, Cacau aus Brasilien und Ahmad aus Syrien. (mandarinenfilm)" (http://www.gloria-kamera-kinos.de/sondervorstellungen.php)

    http://warumichhierbin.de/en/why-i-am-here/

  • 12.00 Uhr Emil-Maier-Str. 18

    Business - Fotoshooting I CoWomen Heidelberg

    Neues Jahr - neue Fotos!

    Du möchtest dich und dein Business von der richtigen Seite zeigen und brauchst dazu noch professionelle Fotos? Dann bist du bei unserem CoWomen Business-Fotoshooting genau richtig!

    Lass dich von der Fotografin Sabine Arndt beraten und anleiten. Mit viel Liebe und einem scharfen Auge fürs Detail, lichtet sie dich ab und kreiert authentische und aussagekräftige Bilder für deine Visitenkarte, für Bewerbungen, Social Media-Profile oder deine Homepage.

    Kosten: 59 Euro für zwei bis drei Aufnahmen.

    Bitte melde dich unbedingt an unter heidelberg@cowomen.com

  • 13.00 Uhr Biblis, Bahnhof

    Schienenspaziergang gegen den geplanten Castortransport nach Biblis

    Erstmals nach vielen Jahren sollen wieder neue CASTOR-Transporte aus den Plutoniumfabriken La Hague (F) und Sellafield (GB) rollen. Nun nicht mehr nach Gorleben, sondern an die vier Zwischenlagerstandorte Biblis, Philippsburg, Isar und Brokdorf. CASTOR-Zwischenlager werden zu ungeeigneten Langzeitlagern. Atommüll soll wieder sinnlos von einem Ort zum anderen verschoben werden. Das Bündnis ruft deshalb am Sonntag, dem 02.02.2020 zu einem Protest-Aktionstag auf.

    Gegen die anstehenden CASTOR-Transporte hat sich ein bundesweites Protestbündnis CASTOR-stoppen gegründet. Dieses gemeinsame Bündnis aus der Anti-AKW-Bewegung und Klimagruppen steht unter dem Motto „Atomausstieg und Energiewende: es ist noch lange nicht vorbei!“.

    Weitere Informationen unter: http://www.castor-stoppen.de

    Der erste Transport soll im ersten Halbjahr 2020 aus der Plutoniumfabrik Sellafield in England nach Biblis stattfinden. Kurz vor Weihnachten hatte das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) die Einlagerungsgenehmigung für sechs CASTOR-Behälter im Zwischenlager am AKW Biblis erteilt. Es fand auch bereits ein Castor-Probetransport nach Biblis statt. Damit steht einem hochradioaktiven Atommülltransport aus dem britischen Sellafield nach Hessen nur noch die Erteilung der Transportgenehmigung im Weg.

    Aus Protest gegen diesen Transport nach Biblis werden am Sonntag, 02.02.2020 unter dem Motto „Da bahnt sich was an“ an einigen Atomstandorten der Bundesrepublik Aktionen stattfinden. Die Anti-Atom-Gruppen machen mit diesem Aktionstag auf die Problematik aufmerksam:

    • es gibt kein vertretbares Konzept für den vorhandenen Atommüll
    • die Energiewende wird sabotiert
    • Atomenergie ist kein Beitrag gegen die Klimakatastrophe

    In Biblis treffen wir uns am Bahnhof, laufen von dort in Richtung Stichgleis zum AKW, wandern auf diesem außerhalb des Schienenbereichs der DB in Richtung AKW. Dann werden wir eine szenische Aktion durchführen, die auf den drohenden CASTOR-Transport und den Kampagnen-Style aufsetzt und unseren Willen zum Widerstand verdeutlichen wird. Nach der Rückkehr zum Auftaktort stehen warme Getränke zur Verfügung.

    Bündnis CASTOR-stoppen http://castor-stoppen.de

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Dienstag, 04.02.

  • 16.00 Uhr Foyer des ISSW, INF 700

    Typisierungsaktion gegen Leukämie

    Wir vom Arbeitskreis "Uni hilft!" der Fachschaft Medizin laden euch ganz herzlich zu einer Typisierungsaktion im gemeinsamen Kampf gegen die Leukämie ein! Die Typisierung dauert nur wenige Minuten (mit Papierkram ca. 20min) und kann Leben retten.

    » Wann und wo?

    Dieses Semester wird die Typisierungsaktion wieder in den Räumlichkeiten des Unisports stattfinden, und zwar am Dienstag, den 4. Februar von 16 bis 21 Uhr im Gebäude INF 700.

    » Wer sind wir?

    In unserem AK haben wir uns das Ziel gesetzt, das Spenderregister für die Stammzellspende zu erweitern. In Zusammenarbeit mit dem Heidelberger Stammzellregister HSR führen wir dazu Aktionen durch, bei denen wir mithilfe einer kleinen Blutprobe die Typisierung und die Aufnahme ins Stammzellregister vornehmen.

    » Wen suchen wir?

    Wir suchen jede*n zwischen 18 und 55 Jahren, der*die noch nicht zur Stammzellspende typisiert ist. Also bring deine Freund*innen und Bekannten mit! Es gibt Snacks, Getränke und Unterhaltung!

    » Warum eine Blutprobe?

    Weil diese Art der Typisierung genauer ist. Außerdem würde die Blutentnahme bei einer Spende sowieso erfolgen.

    » Bin ich nach der Typisierung verpflichtet, Stammzellen zu spenden?

    Nein! Auch wenn ihr ein passender Treffer für einen Patienten sein solltet, bleibt es deine Entscheidung, am Ende wirklich zu spenden.

    Wenn du dich auch mal besonders heldenhaft fühlen willst, kommt vorbei! Wir freuen uns auf Dich!

    [Siehe auch: https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-typisierungsaktion-heidelberg-man-muss-kein-held-sein-um-leben-zu-retten-_arid,495818.html]

  • 18.00 Uhr Krehl-Klinik, INF 410, SR 725

    Reanimationskurs für Studierende

    Unsere kostenlosen Reanimationskurse für Studierende gehen in die nächste Runde! Nach den erfolgreichen ersten zwei Kursen im Sommersemester bieten wir in diesem Wintersemester einmal monatlich einen Kurs für bis zu 20 interessierte Studierende aller Fachrichtungen an.

    Wenn jetzt ein Leben auf dem Spiel stünde, wüsstest du was zu tun ist? Bist du dir noch unsicher oder möchtest du das Verhalten im Notfall üben?

    Dann sind die studentischen Kurse von First Aid For All genau das Richtige für dich! Wir sind Heidelberger Medizinstudierende, die es sich zum Ziel gesetzt haben, möglichst viele Menschen kostenlos in der Reanimation zu schulen. In unserem Kurs lernst du innerhalb von nur zwei Stunden, wie du dich in Notfallsituationen verhältst und darfst auch selbst Hand anlegen. Sei dabei! Denn jeder kann Leben retten!

    Du hast Interesse? Dann melde dich für einen unserer Kurse an!

    Kurs am 04.02.2020 (18-20 Uhr) https://forms.gle/6qnoEMT447rUPFEw9

    Wir freuen uns auf euch! :)

    Mehr Infos: https://www.fsmed-hd.de/fachschaft/arbeitskreise/first-aid-for-all/ https://www.facebook.com/events/570649293704214

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    "Come over and read a book": Infoladenkneipe mit zwei Buchvorstellungen

    Infoladenkneipe mit zwei Buchvorstellungen

Mittwoch, 05.02.

  • 17.30 Uhr Sandgasse 7

    Neuentreff des CA

    Du möchtest dich engagieren und direkt etwas bewirken? Du möchtest wissen, wie ein selbstverwaltetes Wohnheim entstehen kann? Du hast schon vom Wohnprojekt des Collegium Academicum gehört und bist neugierig geworden?

    Am ersten Mittwoch des Monats findet ein Neuentreff vor dem Projekttreffen statt. Darin bekommst Du nochmal kompakt alle wichtigen Infos zum Projekt, wie wir arbeiten und in welcher Form Du Dich z.B. einbringen könntest. Wir freuen uns auf Dich! :)

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

Donnerstag, 06.02.

  • 19.30 Uhr [M]Volkshochschule, Bergheimer Str. 76

    „Iran: Geschichte, Kultur, Landschaft und aktuelle politische Lage nach Aufkündigung des Atomabkommens durch Trump“ mit Mehrdad Salahschur

    Reisende, die den Iran besuchen, sind regelmäßig tief beeindruckt von der Schönheit und Vielfalt seiner Landschaft, von den Jahrtausende alten Baudenkmälern und kulturellen Schätzen, viele davon Til des Weltkulturerbes – und nicht zuletzt von der Herzlichkeit und Gastfreundschaft seiner Menschen.

    Fernsehzuschauer hingegen erfahren in den Nachrichten hauptsächlich etwas über das „mittelalterliche Mullah-Regime“, über Bedrohungen, die angeblich vom Iran ausgehen und, seit George W. Bush, dass der Iran Teil der „Achse des Bösen“ sei.

    Die Menschen im Iran leiden, insbesondere seit der rechtswidrigen Aufkündigung des Atomabkommens durch Trump, unter einem erbarmungslosen Wirtschaftsembargo, das alle Bereiche des Lebens umfasst: Ölexporte, Finanzwesen, galoppierende Inflation, Mangel an lebensnotwendigen Gütern, insbesondere im Medizinbereich.

    Dadurch wurden auch in politischer Hinsicht die reformerischen Kräfte, die auf das Atomabkommen gesetzt hatten, erheblich geschwächt.

    Wie passt das alles zusammen?

    Im Vortrag sollen die unterschiedlichen Perspektiven - auch mit Bildern - erläutert und eine Gesamtschau auf den Iran im Lauf seiner jüngeren Geschichte gezeigt werden, im Anschluss Gelegenheit zur Diskussion.

Sonntag, 09.02.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe mit der AIHD/iL

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Montag, 10.02.

  • 09.00 Uhr Erste Station: Amalienstr. 4, Rohrbach

    Stolperstein-Verlegunge Heidelberg

    Die nächste Stolpersteinverlegung in Heidelberg findet statt am Montag 10. und Dienstag 11. Februar 2020. Da wir in diesem Jahr an 18 Stellen Steine verlegen, mussten wir die Verlegung auf zwei Tage verteilen. Beginn ist am Mo. um 9 Uhr in Rohrbach in der Amalienstraße 4.

    Weitere Infos unter http://www.stolpersteine-heidelberg.de/

  • 18.00 Uhr Rabatz in der Hagebutze in der Rheinstraße 4, Rohrbach

    Antirassismus vor acht- Lesekreis

    Antirassismus vor acht ist ein rassismuskritischer Lesekreis aus Heidelberg. Wir lesen gemeinsam Texte, hören Podcasts und schauen Filme zu antirassistischen Themen und tauschen uns bei gemütlicher Atmosphäre darüber aus. Wir bieten einen Raum für alle, die über ihre Erfahrungen mit Rassismus sprechen möchten und alle, die Ideen für ein rassismuskritisches Zusammenleben entwickeln wollen. Das Thema wird beim jeweils vorigen Treffen gemeinsam bestimmt.

Dienstag, 11.02.

  • 10.00 Uhr Erste Station: Mühltalstr. 101, Handschuhsheim

    Stolperstein-Verlegung (Tag 2)

    Die nächste Stolpersteinverlegung in Heidelberg findet statt am Montag 10. und Dienstag 11. Februar 2020. Da wir in diesem Jahr an 18 Stellen Steine verlegen, mussten wir die Verlegung auf zwei Tage verteilen. Beginn am Di. ist um 10 Uhr in Handschuhsheim in der Mühltalstraße 101.

    Weitere Infos unter http://www.stolpersteine-heidelberg.de/

  • 19.00 Uhr [M]„Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5

    112. Sitzung des StuRa

    Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden.

    Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/

  • 19.30 Uhr Dokumentationszentrum deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2, HD-Altstadt

    Gedenkfeier für die Familie Linick

    Am 11. Februar 2020 werden um 12.15 Uhr in der Karl-Ludwig-Straße 4 Stolpersteine für die Familie Linick verlegt. Am Abend veranstalten VVN-BdA Heidelberg, AIHD/iL und die Stolperstein-Initiative eine Gedenkstunde mit musikalischer Umrahmung im Dokumentationszentrum deutscher Sinti und Roma, in der an diese vier HeidelbergerInnen erinnert und ihre Lebenswege vorgestellt werden. Beginn ist um 19.30 Uhr.

    Das jüdische Ehepaar David und Bertha Linick betrieb in der Plöck 36 ein Manufakturwarengeschäft und lebte mit den beiden Kindern in der Altstadt. Ab 1933 wurden sie vom antisemitischen Terror der Nazis zunehmend bedrängt.

    Der Sohn Edgar, der sich als Jude und Sozialist doppelt bedroht sah, floh bereits 1933 nach Spanien, 1936 folgte ihm seine Schwester Gretel. Beide unterstützten den antifaschistischen Kampf gegen die Franco-Putschisten und verteidigten die spanische Republik, indem sie in den Hospitälern der Internationalen Brigaden mitarbeiteten. Nach der Niederlage flohen die Geschwister nach Frankreich und wurden als SpanienkämpferInnen interniert. Während Gretel 1942 vom Vichy-Regime an die Nazis ausgeliefert und in Auschwitz ermordet wurde, wurde Edgar von der britischen Armee befreit und lebte von 1948 bis zu seinem Tod 1982 in Ostberlin.

    Ihre Eltern waren 1940 von Heidelberg nach Gurs deportiert und danach in weitere französische Lager verschleppt worden. Bertha Linick verhungerte Ende 1942 im Camp de Noé, während ihr Mann David die Befreiung in einem jüdischen Zwangsaltersheim erlebte. Er starb 1965 in Würzburg.

Mittwoch, 12.02.

  • 17.30 Uhr [M]StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5

    177. Sitzung der Referatekonferenz

    Die Referatekonferenz ist das „exekutive Kollegialorgan“ (Vorstand) auf der zentralen Ebene der Studierendenschaft (an den meisten Hochschulen als AStA bekannt). Ihr gehören die Referentinnen und Referenten der unterschiedlichen Referate der Studierendenschaft an. Diese werden vom Studierendenrat für eine bestimmte Aufgabe gewählt und bereiten in ihrem Aufgabenbereich Beschlüsse vor, setzten Beschlüsse um, organisieren und vertreten die Studierendenschaft.

    https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referatekonferenz-refkonf/sitzungsunterlagen-protokolle-der-referatekonferenz/

  • 19.00 Uhr Medizinische Klinik, INF 410

    Ehrenamtliches Engagement von ÄrztInnen: Gesundheitsversorgung auf der Flucht

    Auch für den dritten Vortrag der Reihe haben wir einen super engagierten Arzt für euch eingeladen, Herrn Prof. Dr. Trabert. Ihr schaut gerne über den Tellerrand und seid interessiert, was das internationale Engagement von Ärzten angeht? 🌍 Viele haben schon erste Eindrücke von inländischen Krankenhäusern gesammelt, aber habt ihr euch jemals überlegt, wie man am besten Menschen auf der Flucht vor Krieg, Armut und Naturkatastrophen versorgt? 🤔 In unserem Vortrag erfahrt ihr mehr über die Herausforderungen und Schwierigkeiten, denen sich die motivierten Ärztinnen und Ärzte tagtäglich stellen um den Menschen auf der Flucht helfen zu können. Im Anschluss an den Vortrag ist wie auch bei den vorherigen unserer Vortragsreihe Zeit für Rückfragen.

    Veranstalter:
    EMSA und Fachschaft Medizin.
  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

    Veranstaltet im Rahmen der Kampagne "Solidarität verbindet"

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Café-Plenum

    Am 2. und 4. Mittwoch im Monat werden organisatorische Punkte rund ums Café Gegendruck besprochen. Du willst eine Veranstaltung im Gegendruck machen? Du hast Ideen, wie die Räume schöner werden könnten? Du interessierst dich einfach für die Abläufe und möchtest eventuell mitmachen? Komm vorbei!

Donnerstag, 13.02.

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL: „Antifeminismus als Säule der AKP-Staatsdoktrin“

    Café Alerta zu „Antifeminismus als Säule der AKP-Staatsdoktrin“ mit Brigitte Kiechle

    "Antifeminismus als Säule der AKP-Staatsdoktrin: Zur Lage der feministischen Bewegung in der Türkei und wie die radikale Linke in der BRD sich dazu zu positionieren hat"

    Die Stellung der Frau in der Gesellschaft ist ein zentrales Feld politischer Auseinandersetzungen in der Türkei. Die Frauenbewegung ist in diesem Zusammenhang zu einer ernstzunehmenden, wichtigen gesellschaftspolitischen Akteurin geworden. Die langjährigen Erfahrungen im Kampf gegen patriarchale, männerbündische und männlich-hegemoniale Strukturen haben eine soziale Bewegung entstehen lassen, die auch die Fähigkeit hat, im Kampf um eine emanzipatorische gesamtgesellschaftliche Perspektive eine Rolle zu spielen. Um die Brisanz, die der Frauenkampf um gesetzlich verankerte Rechtspositionen, Emanzipation und Befreiung aktuell besitzt, ist ein Blick auf die frauenpolitischen Umbaupläne der Erdogan-Regierung aufklärend. Ausgehend von der Entwicklung der feministischen Bewegung in der Türkei soll im Vortrag Brigitte Kiechles dann den Fragen nachgegangen werden, inwieweit die feministische Bewegung eigenständiger Teil der Linken in der Türkei ist, welches Verhältnis zwischen „der Linken“ in der Türkei zum Feminismus besteht und wie sich die radikale Linke in der BRD dazu zu positionieren hat.

    Brigitte Kiechle ist Mitautorin des Buchs "Partisanen einer neuen Welt" und weiterer Publikationen zur Türkei und Kurdistan.


    Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…

    Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.

    Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!

    Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!

Freitag, 14.02.

  • 11.30 Uhr Stadtbücherei

    Demo "#makelovenotcement"

    Fridays For Future geht weiter! Im Mittelpunkt der Kundgebung am 14. Februar soll diesmal der Baustoffkonzern HeidelbergCement stehen. Das Unternehmen stößt pro Millionen Dollar Umsatz 3800 Tonnen CO₂ aus und ist damit das CO₂-intensivste deutsche Unternehmen und unter den zehn größten CO₂-Produzenten in Europa. Außerdem steht HeidelbergCement wegen Menschenrechtsverletzungen in Abbauregionen wie Togo, Indonesien und Kolumbien in großer Kritik.

    Mehr Infos:

    https://www.instagram.com/p/B7_qKvdCB39/ ||

    https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-make-love-not-cement-fridays-for-future-nehmen-heidelbergcement-ins-visier-_arid,498019.html

  • 16.30 Uhr Universitätsplatz

    Tanzdemo "One Billion Rising"

    Bereits zum siebten Mal werden die Heidelberger Frauenverbände und -gruppen (Frauen AG) in Kooperation mit dem Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg, der SPD Heidelberg, Bündnis 90/Die Grünen Heidelberg, der Frauen-Union (CDU) und der GAL - Grün-Alternative Liste Heidelberg die Tanzdemo veranstalten.

    Mit der weltweiten Aktion „One Billion Rising“ setzen wir uns aktiv zur Wehr, gehen auf die Straße und thematisieren (sexualisierte) Gewalt gegen Frauen und Mädchen. „One Billion Rising“ (auf Deutsch: eine Milliarde erhebt sich) ist die globale Kampagne zur Beendigung von Gewalt gegen Frauen und geht 2020 in die siebte Runde.

    Durch die Demonstration und das Tanzen soll ein starkes Zeichen der Solidarität gesetzt werden. Gleichzeitig distanzieren wir uns von jedweder rassistischeren Vereinnahmung unserer Aktion.

  • 19.00 Uhr Cafe Leitstelle, Emil-Maier-Straße 16

    Pray the gay away? – Podiumsdiskussion zu: Queer sein. Glaube. Konversion

    In Deutschland sind seit kurzem erst (Dezember 2019) Konversionstherapien nicht generell, aber für Minderjährige verboten. Trotz dieser Entwicklung gibt es auch hierzulande Religionsgemeinschaften, die Homosexualität als Sünde und als Störung von Gottes Ordnung sehen, welche es umzukehren gilt, um die „Not der Betroffenen“ zu lindern.

    Für queere Menschen stellen sich in Bezug auf Glaube und Religion folgende Fragen: Wie gehen wir mit Religionsgemeinschaften um, die Homosexualität ablehnen und queere Menschen diskriminieren? Oder gar weiterhin Konversionstherapien anbieten? Wie viel Bühne darf krankmachenden, selbst ernannten Homoheilern gegeben werden? Wie können Betroffene – vor allem Jugendliche – hiervor geschützt und empowert werden?

    Wir möchten alle Interessierten zu unserer Podiumsdiskussion einladen.

    Unsere Gäste sind:
    Dr. Klemens Ketelhut, Heidelberg School of Education (HSE) und Andrea Lang, Dipl. Psychologin, Psychologische Lesben- u. Schwulenberatung Rhein- Neckar e.V. (PLUS) und ein*e Pfarrer*in (N.N.).
    Moderation:
    Annika Teichmann, Religionswissenschaftlerin.
    Veranstalter:
    Queere Netzwerk Heidelberg in Kooperation mit dem Amt für Chancengleichheit Ab 21 Uhr: Queer Valentine – queerer Barabend

Samstag, 15.02.

  • 13.00 Uhr Rabatz, Rheinstraße 4

    Drag-Workshop & Drag-Show "For Kings & Queens & In-betweens!"

    Wir bringen dir bei dich zu schminken, dein Outfit auszuwählen und deinen Charakter auf die Bühne zu bringen! Abends nach dem Workshop haben alle Teilnehmer*innen die Möglichkeit auf der Bühne der Queer Weekend Lounge Heidelberg vor Publikum aufzutreten!

    Der Workshop geht von 13 - 18 Uhr, die Dragshow beginnt um 20:30 Uhr. Alle die abends bei der Show auftreten bekommen ein kostenloses veganes Abendessen.

    Wirst du der neue Star am Heidelberger Draghimmel? Melde dich bis 10. Februar an unter: queerreferat@stura.uni-heidelberg.de.

    Der Workshop ist für junge Menschen bis 30. Mit: Gordon Bleu, Dragprince* of Heidelberg 2019. Der Workshop ist kostenlos. Ort: Rabatz! in der Hagebutze, Rheinstraße 4, 69115 Heidelberg


    We will teach you how to do drag makeup, choose your outfit and bring your character to life! After the workshop all participants will have the chance to perform on stage during the Queer Weekend Lounge Dragshow on the same night! The workshop is from 1 - 6 pm, the dragshow starts at 8:30 pm. All performers will be provided with a free vegan dinner.

    Will you become the new star of the Heidelberg drag scene? Register till February 10 at: queerreferat@stura.uni-heidelberg.de

    This workshop is for young people till 30. Also on board: Gordon Bleu, Dragprince* of Heidelberg 2019. The workshop is free. Location: Rabatz! in Hagebutze, Rheinstraße 4, 69115 Heidelberg

  • 13.00 Uhr Hauptbahnhof Heidelberg (Willy-Brandt-Platz 5)

    Demo "Für Demokratie und Gerechtigkeit in Togo"

    On 22.02.2020, elections will take place in Togo. Long-time ruler Faure Gnassingbé will run again. The Togolese democracy movement demands an end to the Gnassingbé dictatorship.

    Stop the destruction of the environment by industrial phosphate and lime mining in Togo. HeidelbergerCement (HC), the second largest cement manufacturer in the world, has been present in Togo since 1984. They mine lime and produce cement clinker. In 2015, Heidelberg Cement invested US$ 250 million in Togo in order to be able to assume a key role in the construction sector in West Africa. The consequences of industrial quarrying for people, animals and nature through SNPT, WACEM or HeidelbergCement are serious. Air pollution, destruction of coastal fishing, high release of CO2 emissions in cement production, exploitation of people and nature. The majority of the people in Togo do not benefit from this. Togo lacks democracy, justice and respect for human rights. The people of Togo need schools, functioning health care, social support and jobs with future prospects. No more political and economic support for the dictatorship in Togo! Support the DEMONSTRATION in Heidelberg

    We call for support for the demonstration of the Diaspora Togolaise Allemagne (DTA) and the Comité pour la Democratie et le Developpoment en Afrique (CDDA). The demonstration is now supported by some groups from Baden-Württemberg. Write your support to info@aktionbleiberecht.de

    All information about the demonstration can be found here:

    Current information about the demonstration: https://www.aktionbleiberecht.de/?p=16863

    Flyer call for demonstration: https://www.aktionbleiberecht.de/blog/wp-content/uploads/2020/01/Togo-Demo-24.01.20-final-1.pdf

    Flyer A6 for demonstration. https://www.aktionbleiberecht.de/blog/wp-content/uploads/2020/01/Flyer-A6-24.01.20-final.pdf

    Organizers:

    Diaspora Togolaise Allemagne (DTA)

    Campaign for the right to stay in Freiburg (Abr)

    Anti-racist network Baden-Württemberg

    info@stop-deportation.de

    https://www.facebook.com/AntiRaNetz/

    http://stop-deportation.de/

    https://twitter.com/AntiRA_Netzwerk/

    Stoppt die Zerstörung der Umwelt durch den Phosphat und Kalkabbau, u.a. von Heidelberg Cement, in Togo!

    53 Jahre durch die Gnassingbé-Familiendynastie sind genug!

    Togo braucht Demokratie, Gerechtigkeit und die Einhaltung der Menschenrechte!

    Die Opposition fordert faire und transparente Wahlen!

    Mehr Investition in das Gesundheitssystem und Bildung! Bekämpfung von Korruption!

Sonntag, 16.02.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Dienstag, 18.02.

  • 19.00 Uhr Medizinische Klinik, INF 410

    Ehrenamtliches Engagement von ÄrztInnen: im Einsatz mit Interplast

    Zum krönenden Abschluss unserer Vortragsreihe geht es nochmal nach Afrika, dieses Mal mit Interplast. Eingeladen für euch haben wir Herrn Dr. Gröschel, der euch über seine persönlichen Erfahrungen, Eindrücke und Erlebnisse berichten wird, euch die Hilfsorganisation Interplast e.V. vorstellen wird und im Anschluss daran für eure Fragen zur Verfügung steht. Wenn ihr euch also Vorstellen könnt, den voll ausgestatteten Heimats-OP gegen einen in Afrika auszutauschen und dort mal für eine kurze oder auch längere Zeit zu arbeiten, dann kommt vorbei!

    Veranstalter:
    EMSA und Fachschaft Medizin.

Mittwoch, 19.02.

  • 16.00 Uhr Treff am Turn, Schulgasse 3 (Altstadt Heidelberg)

    Was ist eine Bürger*innenversammlung?

    Die dritte Forderung von Extinction Rebellion lautet „Politik neu leben“. Darin enthalten ist, dass die Regierung eine Bürger*innenversammlung einberufen muss, in der die Bürger*innen selbst die Möglichkeit bekommen, deliberativ über Maßnahmen gegen die Klimakrise zu entscheiden.

    Wenn du schon immer genauer wissen wolltest, wie das funktioniert, komm vorbei – wir freuen uns auf dich!

    Der 19.02. steht unter dem Motto Education Rebellion. Wir wollen gemeinsam lernen und uns zu vernetzen.

    Der Raum ist leider nicht barrierefrei. Er ist im Erdgeschoss gelegen, kann aber nur über drei Treppenstufen erreicht werden. Wenn du teilnehmen möchtest und einen barrierefreien Zugang benötigst, melde dich bitte bei uns. Wir finden eine Lösung und freuen uns auf deine Teilnahme!

  • 18.30 Uhr Treff am Turm, Schulgasse 3 (Altstadt Heidelberg)

    Was bedeutet Klimagerechtigkeit für dich?

    Unsere XR Ortsgruppe in Heidelberg gibt es seit einem Jahr, und wir haben viel dazu gelernt – und noch viel zu lernen! Wir wollen uns gemeinsam mit euch Gedanken machen, was Klimagerechtigkeit eigentlich für uns bedeutet, damit wir sie in unseren Aktionen und Strukturen spür- und sichtbarer machen können. Das werden wir in Form einer Offenen Versammlung tun. Jede:r ist eingeladen, teilzunehmen. Dazu musst du kein Vorwissen haben, sondern einfach bereit sein, dich auf das Thema einzulassen. Eine Offene Versammlung ist eine deliberative Art des Diskurses – in ihr kommen verschiedene Menschen zusammen, um Ideen zu teilen und sich auszutauschen. Offene Versammlungen finden unter drei großen Prinzipien statt: Radikale Inklusivität, aktives Zuhören und Vertrauen in den Prozess.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg - in den Semesterferien 14-tägig

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

Donnerstag, 20.02.

  • 17.30 Uhr Bismarckplatz

    Mahnwache für die Opfer von Hanau: Gegen rechten Terror!

    Mahnwache für die Opfer von Hanau. Gegen rechten Terror und Rassismus.

    Zehn Menschen wurden letzte Nacht in Hanau ermordet. Zehn Menschen wurden Opfer eines abscheulichen Täters, der in einer Shisha-Bar und einem Café Menschen erschoss. Von den hauptsächlich jungen Menschen, die Opfer des Anschlags wurden, waren viele kurdischer Herkunft. Viele von ihnen waren sozial, kulturell oder politisch engagiert.

    Es war der größte rechtsterroristische Anschlag in Deutschland seit 40 Jahren. Das Bekennerschreiben des inzwischen tot in seiner Wohnug aufgefundenen Täters lässt keine Zweifel an seinen rassistischen Motiven. Seine Mutter wurde ebenfalls tot in seiner Wohnung aufgefunden.

    Wir können angesichts dieser Schreckenstat nicht mit unserem Alltag weiter machen. Wir sind erschüttert, in Trauer und wütend. Wir gehen deshalb heute noch auf die Straße - für die Opfer und Angehörigen des Anschlags, gegen eine weitere Verharmlosung des Rechtsterrorismus' in Deutschland.

    Wir, das Netzwerk gegen Rechts Heidelberg, der Kurdische Verein und betroffene Bürgerinnen und Bürger treffen uns um 17:30 Uhr am Bismarckplatz. Die Mahnwache wird um 19:00 Uhr enden. #Hanau

    VVN-BdA Kreisvereinigung Heidelberg SPD Heidelberg Frauen gegen Rechts Rhein-Neckar DIE LINKE. Heidelberg Grüne Heidelberg Linksjugend ['solid] Heidelberg/Rhein-Neckar Antifaschistische Initiative Heidelberg

Samstag, 22.02.

  • 11.00 Uhr [M]Stadtbücherei, Poststraße 15

    Demo "#FREEUYGHUR - für die Menschenrechte der Uighuren"

    Unsere erste Aktion steht an. Es wird eine Demo in Heidelberg zu der Lage der Uiguren in China sein. Wieso gerade dazu fragt ihr euch? Weil es unserer Meinung nach der größte Bruch mit den Menschenrechten seit dem zweiten Weltkrieg ist!

    Über Rise for Justice: Ist unsere Welt gerecht? Die Antwort ist: NEIN.

    Wir Menschen haben sie zu einem Ort des Unrechts gemacht! Indem wir einander unterdrücken und vorallem indem wir den Unterdrückern keinen Einhalt gebieten.

    Dieses Projekt - Rise for justice - will das ändern. Wir wollen aufstehen gegen die Tyrannen. Wir wollen den Unterdrückten eine Hand reichen - mit den Mitteln, die wir als frei lebende Individuen in einem Rechtsstaat haben!

    Jede einzelne Person, die ebenfalls ihre Stimme gegen Unrecht erheben will ist herzlich willkommen, sei es dass sie nur an unseren Aktionen wie Demonstrationen, Kundgebungen, Infoveranstaltungen teilnimmt oder aktiv teil werden will im RFJ-Team!

    #TogetherWeRise

    Organisator*innen: Rise for justice - ein Credo für uns. Wir, das sind Studenten, die sich dazu entschlossen haben aufzustehen und Ungerechtigkeit anzuprangern und uns ihr so entschieden entgegenzustellen!

    https://www.facebook.com/rfjgermany/ https://www.instagram.com/riseforjustice_de/

  • 13.00 Uhr Alter Messplatz MA-Neckarstadt

    Protesttag gegen das NATO-Großmanöver Defender 2020

    Während sich am 8. Mai die Befreiung von Faschismus und Krieg zum 75. Mal jähren wird, werden in Osteuropa gewaltige Truppenverbände der NATO bis zur russischen Westgrenze aufmarschieren und im größten NATO-Manöver seit dem Ende des Kalten Krieges einen Feldzug gegen Russland üben ‒ gegen das Land, das den größten Anteil am Sieg über den deutschen Faschismus und die meisten Opfer zu beklagen hatte.

    Mit 37.000 SoldatInnen aus 16 NATO-Staaten stellt der Truppenaufmarsch eine neue Dimension militärischer Aktivitäten gegen Russland dar. Rund 20.000 GIs werden mit schwerem Kriegsgerät über den Atlantik und anschließend quer durch Europa an die russische Grenze transportiert. Deutschland bildet das Hauptaufmarschgebiet für das Manöver, bei dem auch die deutschen Straßen, Brücken und Bahntrassen auf ihre militärische Tauglichkeit überprüft werden sollen. Die Bundeswehr stellt zudem den zweitgrößten Teil der Truppen:

    Auch Mannheim wird dabei als Drehscheibe dienen. Die Coleman Barracks zwischen den Stadtteilen Sandhofen und Schönau dient der US-Armee nachwievor als Militärstützpunkt für die Lagerung, Wartung und Bereitstellung  von Panzern, Lastwagen etc. für eine schnelle Eingreiftruppe in Osteuropa. Nach Angaben des Militärministeriums ist auch der Mannheimer Hafen als Umschlagplatz vorgesehen.

Sonntag, 23.02.

  • 14.00 Uhr US-Hospital, Rohrbach

    Spaziergang über das zukunftige Gelände des CA

    Ihr wollt sehen, wo das künftige selbstverwaltete Wohnheim des CA's entstehen wird? Dann kommt vorbei zur Exkursion über das Gelände! Los geht es 14:00 bis etwa 15:30.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe mit AKUT[+C]

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Montag, 24.02.

  • 18.00 Uhr Rabatz in der Hagebutze in der Rheinstraße 4, Rohrbach

    Antirassismus vor acht- Lesekreis

    Antirassismus vor acht ist ein rassismuskritischer Lesekreis aus Heidelberg. Wir lesen gemeinsam Texte, hören Podcasts und schauen Filme zu antirassistischen Themen und tauschen uns bei gemütlicher Atmosphäre darüber aus. Wir bieten einen Raum für alle, die über ihre Erfahrungen mit Rassismus sprechen möchten und alle, die Ideen für ein rassismuskritisches Zusammenleben entwickeln wollen. Das Thema wird beim jeweils vorigen Treffen gemeinsam bestimmt.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Filmabend zu Repression gegen Antifas in Russland

    Beim Filmabend am 24. Februar geht es um den so genannten Fall "Set" ("Netzwerk"). Das ist der Name eines angeblichen "linksterroristischen Netzwerks", das sich die russischen Repressionsorgane erdacht haben, um gegen anarchistische und antifaschistische Menschen vorgehen. Sechs russische Antifas wurden am 10. Februar 2020 zu Haftstrafen zwischen sechs und 18 Jahren wegen Mitgliedschaft in dem angeblichen "Netzwerk" verurteilt. Nach der Festnahme wurden sie nachweislich brutal gefoltert, um Geständnisse zu erzwingen. Der Film beleuchtet die Hintergründe des seit Jahren laufenden Verfahrens.

Freitag, 28.02.

  • 18.00 Uhr Uniplatz

    Critical Mass

    Am Freitag um 18 Uhr werden sich wohl einige Menschen mit Fahrrädern am Uniplatz in Heidelberg treffen.

    Spannend wirds, wenn sie mindestend 16 Personen sind. Denn dann können sie nach § 27 der StVO als Fahrverband in zweier Reihen auf Straßen fahren, die sonst nur für Autos zugelassen sind.

    Das Ganze passiert spontan und hat keine Organisator*innen.

    Gemeinsam Rad fahren macht noch mehr Spaß, als allein, also kommt vorbei!

    Mehr allgemeine Infos zur Critical Mass: http://criticalmass.de/

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    A+C Kneipe zu Gewalt gegen Frauen*

    Gewalt an Frauen

    Unsere erste Kneipe in diesem Jahr findet im Rahmen des Frauen*kampftages am 08.03.2020 statt.

    Gewalt an Frauen spiegelt das androzentrische Weltbild unserer patriarchalen Gesellschaft in einer erschreckenden Deutlichkeit wider. Sie dringt in jegliche Lebensbereiche ein und bestimmt das alltägliche Leben von vielen Frauen. Das, der Gewalt gegen Frauen, fast schon immanente Schweigen verunmöglicht nicht nur die Verarbeitung des Erlebten, sondern auch den obligaten Kampf gegen die Gewalt.

    Nach einem kurzen Input wird der Spielfilm Alles ist gut gezeigt, sowie darüber diskutiert.

    Alles ist gut… so zumindest der Eindruck, den Janne vermitteln möchte. Aber nichts ist gut. Nicht, seitdem ihr neuer Chef ihr seinen Schwager Martin vorgestellt hat, der sie am Abend ihres Kennenlernens vergewaltigt. Danach lässt Janne erst mal alles seinen gewohnten Gang gehen – wenn man die Dinge nicht zum Problem macht, hat man auch keins. Doch ihr Schweigen über den Vorfall weicht nach und nach einer stillen Ohnmacht. Bis Janne ihr Leben und die Liebe zu ihrem Freund Piet langsam entgleiten.


    Bei der monatlichen Kneipe von AKUT+C starten wir mit einem kleinen Input, um uns dann gemeinsam darüber auszutauschen. Das Thema findet ihr auf unserer Homepage. Wer Lust hat bei einem gemütlichen Bier oder Cola zu diskustieren oder auch uns und unsere politische Arbeit von AKUT als Gruppe der Interventionistischen Linken kennenzulernen, ist herzlich eingeladen.

    Diesmal am 4. Freitag im Monat, ab 19:30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2, HD-Altstadt

    Mehr Infos auf akutplusc.wordpress.com

Samstag, 29.02.

  • 12.30 Uhr Kulturverein Rabatz (Rheinstr. 4, Zugang über die Zengerstr.)

    Kritischer Semesterbeginn - Plenum

    Was ist der KriSe? Hier unsere Website: http://www.sofo-hd.de/krise/index.html

    TO: 12.30Uhr: Planung der Podiumsdiskussionen 14.00Uhr: Abstimmung Selbstverständnis 15.00Uhr: kurze Vorstellung SozialForum, Vorstellung Kritisches Vorlesungsverzeichnis 15.15Uhr: Offene Runde, Networking, Was machen die anderen?

    Zugang ist barrierefrei. Wir freuen uns auf euer Kommen! :)

Sonntag, 01.03.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!