Donnerstag, 02.05.

  • 20.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof

    Film: "Jakob der Lügner", DDR/CSSR 1975

    In einem jüdischen Ghetto irgendwo in Osteuropa hört Jakob im Radio, die Rote Armee stehe kurz vor seiner Stadt. Die Nachricht macht im Ghetto die Runde, und Jakob erfährt, dass "Hoffnung wichtiger sein kann als ein Stück Brot".

Freitag, 03.05.

  • 17.00 Uhr Uniplatz

  • 20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof

    Video: "WAAhnsinn -- Bomben, Business, BRD" * ein Film über die Pläne zum Bau der Wackersdorfer Wiederaufbereitungsanlage und deren Hintergründe, BRD 1987

  • 20.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof

    Film: "Jakob der Lügner", DDR/CSSR 1975

    In einem jüdischen Ghetto irgendwo in Osteuropa hört Jakob im Radio, die Rote Armee stehe kurz vor seiner Stadt. Die Nachricht macht im Ghetto die Runde, und Jakob erfährt, dass "Hoffnung wichtiger sein kann als ein Stück Brot".

Sonntag, 05.05.

  • 18.00 Uhr Montpellier-Haus, Kettengasse 19

    Live-Übertragung des 2. Wahlgangs der Französischen Präsidentenwahl

  • 19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)

    Vokü -- billiges Essen und wertvolle Infos

  • 20.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof

    Film: "Jakob der Lügner", DDR/CSSR 1975

    In einem jüdischen Ghetto irgendwo in Osteuropa hört Jakob im Radio, die Rote Armee stehe kurz vor seiner Stadt. Die Nachricht macht im Ghetto die Runde, und Jakob erfährt, dass "Hoffnung wichtiger sein kann als ein Stück Brot".

Montag, 06.05.

  • 11.30 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18

    Zeitzeugen: Judith Jägermann im Gespräch

    Judith Jägermann schreibt:

    Mein Name ist Judith Jägermann, geboren 24.12.29 und ich bin eine der letzten Überlebenden der deutschen Vernichtungslager während der Jahre 1939 - 45. Im Jahre 1944 wurde ich nach der Selektion durch Dr. Mengele von Auschwitz nach Hamburg zu Sklavenarbeit transportiert, wo ich 9 Monate schwer arbeiten musste im Alter von 14 Jahren. Nach vielen Jahren Schweigen empfinde ich es heute als meine Pflicht, der Jugend am Beispiel meines eigenen Schicksals von der Vernichtungspraxis der NS-Zeit zu erzählen. Da bereits über 50 Jahre vergingen, ist alles bereits Geschichte und die zeitliche Distanz lässt die Vergangenheit nüchterner aufnehmen. Seit einigen Jahren trage ich meine persönlichen Erlebnisse vor verschiedenem jugendlichen Publikum vor: Dies sind Gymnasien, Militär-Ausbildungslager, Gefängnisse, Jugendverbände oder jeder anderen Gruppe von 30 bis 300 Leuten, die daran interessiert sind, einen persönlichen Bericht über diese Ereignisse zu hören, damit diese dafür sorgen sollen, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Seien dies Juden oder andere Fremde.

    Mein Vortrag dauert etwa eine Stunde und danach 20 - 30 min Beantwortung von Fragen. Ich spreche fließend Deutsch, Englisch, Tschechisch und Hebräisch. Viele Zuschriften, die ich erhielt, stehen ihnen zur Verfügung. Sie können meinen kleinen Essay auch im Internet finden unter: http://remember.org/witness/jagermann.html. Bzw. deutsch http://www.rrz.uni-hamburg.de/rz3a035/jaeger1.html.

  • 18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße

    Mahnwache "Krieg ist immer Terror"

  • 19.30 Uhr Bahnhofsgaststätte im Heidelberger Hauptbahnhof

    "Die Wahrheit stirbt als erste -- Journalismus und Krieg" mit Christoph Maira Fröhder (ARD)

    Der bekannte Fernsehjournalist wird Christoph Maria Fröhder über seine Erfahrungen bei Reportagen aus Kriegsgebieten berichten, die er in der ARD (u.a. Monitor, Report) und einigen ihrer Anstalten veröffentlichte. Der Träger des Hanns Joachim Friedrich-Preises war als Kriegsberichterstatter sowohl in Vietnam und Biafra als auch in Irak, in Israel/Palästina sowie im Kosovo. Nicht selten konnte er mit seinen investigativen Sendungen staatliche Desinformation aufdecken und Zensurversuche durchkreuzen.

Mittwoch, 08.05.

  • Welt/wo anwendbar

    Tag der Befreiung von Faschismus und Krieg

  • 11.30 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18

    Zeitzeugen: Judith Jägermann im Gespräch

    Judith Jägermann schreibt:

    Mein Name ist Judith Jägermann, geboren 24.12.29 und ich bin eine der letzten Überlebenden der deutschen Vernichtungslager während der Jahre 1939 - 45. Im Jahre 1944 wurde ich nach der Selektion durch Dr. Mengele von Auschwitz nach Hamburg zu Sklavenarbeit transportiert, wo ich 9 Monate schwer arbeiten musste im Alter von 14 Jahren. Nach vielen Jahren Schweigen empfinde ich es heute als meine Pflicht, der Jugend am Beispiel meines eigenen Schicksals von der Vernichtungspraxis der NS-Zeit zu erzählen. Da bereits über 50 Jahre vergingen, ist alles bereits Geschichte und die zeitliche Distanz lässt die Vergangenheit nüchterner aufnehmen. Seit einigen Jahren trage ich meine persönlichen Erlebnisse vor verschiedenem jugendlichen Publikum vor: Dies sind Gymnasien, Militär-Ausbildungslager, Gefängnisse, Jugendverbände oder jeder anderen Gruppe von 30 bis 300 Leuten, die daran interessiert sind, einen persönlichen Bericht über diese Ereignisse zu hören, damit diese dafür sorgen sollen, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Seien dies Juden oder andere Fremde.

    Mein Vortrag dauert etwa eine Stunde und danach 20 - 30 min Beantwortung von Fragen. Ich spreche fließend Deutsch, Englisch, Tschechisch und Hebräisch. Viele Zuschriften, die ich erhielt, stehen ihnen zur Verfügung. Sie können meinen kleinen Essay auch im Internet finden unter: http://remember.org/witness/jagermann.html. Bzw. deutsch http://www.rrz.uni-hamburg.de/rz3a035/jaeger1.html.

  • 15.00 Uhr Senatssaal Alte Universität

    Sitzung des Fakultätsrats der Neuphilologischen Fakultät (nichtöffentlich)

Donnerstag, 09.05.

  • ganztags, alle Seminare

    staatlicher Feiertag: vorlesungsfrei

  • 10.00 Uhr bis 12.Mai, Kassel

    28. Kongress von Frauen in Naturwissenschaft und Technik

Freitag, 10.05.

  • 19.15 Uhr DLF, 106.4 MHz

    "Slagbaum" oder Wortexport nach Osten -- Radiofeature über die Germanisierung osteuropäischer Sprachen

  • 20.00 Uhr Völkerkundemuseum, Hauptstr. 235

    Vortrag: Zarathustra und seine Religion

Sonntag, 12.05.

  • 19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)

    Vokü -- billiges Essen und wertvolle Infos

Montag, 13.05.

  • 11.00 Uhr URZ, Raum 101

    Öffentliche Ziehung der Gewinner bei der URZ-Umfrage 2002

  • 15.15 Uhr Alte Uni

    Sitzung der Rektoratskommission "Lehrerbildung" -- top secret!

  • 18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße

    Mahnwache "Krieg ist immer Terror"

  • 18.00 Uhr Kantsaal, Philospophisches Seminar

    Vollversammlung der Philosophie-Studierenden

  • 20.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof

    Film: "Der vergessene Führer -- Aufstieg und Fall des Medienzaren Alfred Hugenberg", BRD 1983

    In Zeiten von Leo Kirch und Silvio Berlusconi schadet ein Rückblick auf den Axel Springer der Weimarer Republik, DNVP-Chef und Hitler-Steigbügelhalter Hugenberg nie.

Dienstag, 14.05.

  • 15.00 Uhr Alte Uni, Alte Aula

    Senat der Uni Heidelberg (nichtöffentlich)

Mittwoch, 15.05.

  • 15.00 Uhr Sitzungssaal des Dekanats

    Sitzung des Fakultätsrats der Philosophisch-Historischen Fakultät (nichtöffentlich)

  • 19.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32

    Newcomer-Treffen der Katholischen Hochschulgemeinde

  • 20.00 Uhr Völkerkundemuseum, Hauptstr. 235

    Vortrag: "Zeit und Jenseits im Zarathustrismus nach avestischen und mittelpersischen Texten" im Begleitprogramm zur Ausstellung "Im Angesicht des Feuers: Rituale der Zarathustrier in Indien und im Iran"

  • 20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32

    Vortrag: "Müssen wir die Gebote neu schreiben? Peter Singers Kritik an der christlichen Ethik" mit Gerhard Höver, Moraltheologe

    "Die alte Ethik bröckelt" - dies ist der Befund des australischen Philosophen Peter Singer, wenn man die überkommene Ethik der Zehn Gebote mit den Entwicklungen der modernen medizinischen Praxis vergleiche. Der "Wert" menschlichen Lebens müsse von einer neuen Basis her bestimmt werden, die nicht mehr die biblischen Aussagen von der Gottebenbildlichkeit und vom Herrschaftsauftrag des Menschen zugrundelege. Zudem sei die christliche Ethik in sich selbst so widersprüchlich geworden, dass sie keine Zukunft mehr habe. Peter Singers Konsequenz aus diesem Befund lautet: Wir müssen die Gebote neu schreiben. Daher formuliert er sein neues philosophisches "Credo" in Form eines "Dekalogs", in dem er fünf Gebote der "neuen" Ethik fünf Geboten der "alten" Ethik kontrastierend gegenüberstellt. Dies soll auch der Leitfaden des Gesprächsabends sein, an dem wir uns mit Peter Singers Thesen auseinandersetzen wollen.

Donnerstag, 16.05.

  • 16.15 Uhr EWS, Akademiestr. 3, Hörsaal 005

    Vortragsreihe Pädagogischer Umgang mit politischen, interreligösen und interkulturellen Konflikten: "Welche Rolle spielen zivile, internationale, staatliche und nichtstaatliche Organisationen bei der Förderung von Frieden in Bosnien-Herzegowina? mit Sabine Klotz, Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft Heidelberg.

  • 17.00 Uhr Schulungsraum der Altstadt-UB (Untergeschoss)

    2. Workshop Neue Medien in der Lehre -- vom digitalen Skript zur virtuellen Vorlesung

  • 19.30 Uhr Bibliothek des ehemaligen Institut Francais, Seminarstr. 3

    Vortrag: "Hommage an Pierre Bourdieu -- einige Besonderheiten der französischen Soziologie aus deutschem Blickwinkel und umgekehrt" von Franz Schultheis, Genf

  • 20.00 Uhr [M]Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12

    Vortrag: "Superhelden und der Krieg den Terrorismus" von Robert Jewitt

  • 20.00 Uhr Buchhandlung Himmelheber, Heidelberg, Theaterstraße 16

    "Renaissance, Humanismus, Barock. Heidelberg in der Literatur" -- Vortrag von Susanne Himmelheber

  • 20.00 Uhr Völkerkundemuseum, Hauptstr. 235

    Vortrag: "Der zarathustrische Feuertempel", gleichzeitig auch Finissage für die Ausstellung "Im Angesicht des Feuers: Rituale der Zarathustrier in Indien und im Iran"

Sonntag, 19.05.

  • 19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)

    Vokü -- billiges Essen und wertvolle Infos

  • 20.00 Uhr Providenzkirche, Hauptstr. 90a

    Coro Bellas Artes singt klassische a cappella-Werke (u.a. Bach, Villa-Lobos). Eintritt frei, Spenden erwünscht

    Der Coro Bellas Artes aus Santiago de Chile gehört zu den bekanntesten Chören seiner Art in Südamerika. Weitere Informationen unter www.corobellasartes.cl

Montag, 20.05.

  • ganztags, alle Seminare

    staatlicher Feiertag: vorlesungsfrei

  • 18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße

    Mahnwache "Krieg ist immer Terror"

Mittwoch, 22.05.

  • 18.00 Uhr Bismarckplatz

    Kundgebung anlässlich des Besuchs von US-Präsident Bush in der BRD. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Kundgebung werden gebeten, Trommeln, Kochtöpfe, Plakate und Transparente mitzubringen.

  • 19.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 14

    Dr. Peter Pfaff: Der romantische Bildungsroman. Novalis: "Heirich von Ofterdingen" - Jean Paul "Titan"

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse

    Das Theater Gutmacher spielt "Das indische Tuch" nach dem gleichnamigen Edgar-Wallace-Film

    Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!

    Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.

    Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....

    Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.

    Eintritt 7/9 Euro

  • 20.00 Uhr Appel un´ Ei - Laden, INF, unterm Mensavordach

    Infoabend von Appel un´ Ei

  • 20.00 Uhr Heuscheuer, Hörsaal 1

    Gespräch " Was wird aus der Rente? Die soziale Entwicklung in Deutschland" mit Arbeitsminister Walter Riester

    Eine Frage, die viele Menschen bewegt, kommt regelmässig auf den Tisch: Ist die Rentenkasse zahlungsfähig? Was wird aus der Rente? Die heutige junge Generation muss mehr private Vorsorge für den letzten Lebensabschnitt treffen als dies die Menschen bislang tun mussten. Die soziale Frage wird jedenfalls immer wichtiger. Die Zahl der Obdachlosen wächst, der Sockel an Arbeitslosen schmilzt nicht, Familien mit mehreren Kindern sind am stärksten gefährdet, in die Armut abzugleiten. Wie sieht Bundesarbeitsminister Riester die Zukunft von Arbeitnehmern, sozial Schwachen, von Familien und Alten? Wohin treibt uns der Druck der Globalisierung? Ist unser soziales Netz in Deutschland zu eng geknüpft? Trifft es zu, dass das soziale System missbraucht wird? Fragen, die der SWR-Journalist Jürgen Hoeren mit Bundesarbeitsminister Walter Riester diskutieren wird.

  • 20.00 Uhr [M]Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12

    Vortrag: "Für Sultan, Kalif und Jihad -- Deutsche Offiziere in der osmanischen Türkei"

Donnerstag, 23.05.

  • 17.00 Uhr Anglistisches Seminar, Kettengasse 12-16, Raum 110

    Info-Veranstaltung für AnglistInnen: Studium, Ausland, Prüfungen und mehr.

  • 18.00 Uhr Neue Uni, HS 8

    Info-Veranstaltung des Hochschulteams: "Feuilleton-Redakteur -- oder wie man einer wird."

  • 19.30 Uhr Dokumentationszentrum deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2

    Vortrag von Cara Noble (Leiterin des Berliner Büros der Shoah-Foundation) über ihre Arbeit und Vorführung der ersten Interviews mit deutschen Sinti, die den Holocaust überlebt haben.

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse

    Das Theater Gutmacher spielt "Das indische Tuch" nach dem gleichnamigen Edgar-Wallace-Film

    Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!

    Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.

    Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....

    Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.

    Eintritt 7/9 Euro

Freitag, 24.05.

  • 15.15 Uhr Psychiatrische Klinik, Voßstr. 4, Haus I, Konferenzraum / Dachgeschoss (!)

    Dr. Kircher aus Tübingen referiert über Zerebrale Korrelate formaler Denkstörungen

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse

    Das Theater Gutmacher spielt "Das indische Tuch" nach dem gleichnamigen Edgar-Wallace-Film

    Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!

    Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.

    Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....

    Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.

    Eintritt 7/9 Euro

  • 20.00 Uhr Weiss'sche Universitätsbuchhandlung, Uniplatz 8

    Eduardo Mendoza liest aus "Niemand im Damensalon" (Suhrkamp, 2002)

  • 21.00 Uhr Philosophisches Seminar, Schulgasse 6, Kantsaal

    die legendäre Philosophenfete steigt auch dieses Semester

Samstag, 25.05.

  • 10.00 Uhr Bensheim, Beauner Platz

    Strassenfest für ein selbstverwaltetes Kultur-und Jugendzentrum

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse

    Das Theater Gutmacher spielt "Das indische Tuch" nach dem gleichnamigen Edgar-Wallace-Film

    Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!

    Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.

    Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....

    Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.

    Eintritt 7/9 Euro

Sonntag, 26.05.

  • 19.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof

    Film: "Radio Star -- die AFN-Story", BRD 1994

  • 19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)

    Vokü -- billiges Essen und wertvolle Infos

Montag, 27.05.

  • 18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße

    Mahnwache "Krieg ist immer Terror"

  • 19.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof

    Film: "Radio Star -- die AFN-Story", BRD 1994

Mittwoch, 29.05.

  • 15.00 Uhr Sitzungssaal des Dekanats:

    Sitzung des Fakultätsrats der Philosophisch-Historischen Fakultät (nichtöffentlich)

  • 18.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 1

    Podiumsdiskussion zu Ursachen und Konsequenzen der Argentinien-Krise

    Grupal (Grupo para América Latina an der Uni Heidelberg) und der Fachschaftsrat am IPW laden ein zu einer Podiumsdiskussion mit

    Prof. Dr. Klaus Bodemer (Institut für Iberoamerika-Kunde Hamburg)

    Prof. Dr. Dieter Nohlen (IPW Uni Heidelberg

    Prof. Dr. Hartmut Sangmeister (INstitut für vgl. Sozial- und Wirtschaftsstatistik Uni Heidelberg)

    moderiert von cand. Dr. Ramiro Vera-Fluixá (Uni Bonn)

    Infos zu Gupal: http://www.geocities.com/grupalhd/

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse

    Das Theater Gutmacher spielt "Das indische Tuch" nach dem gleichnamigen Edgar-Wallace-Film

    Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!

    Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.

    Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....

    Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.

    Eintritt 7/9 Euro

Donnerstag, 30.05.

  • ganztags, alle Seminare

    staatlicher Feiertag: vorlesungsfrei

  • Uni Bonn

    1. bundesweites Protestkoordinierungstreffen gegen Studiengebühren

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse

    Das Theater Gutmacher spielt "Das indische Tuch" nach dem gleichnamigen Edgar-Wallace-Film

    Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!

    Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.

    Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....

    Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.

    Eintritt 7/9 Euro

Freitag, 31.05.

  • 08.30 Uhr Historisches Seminar

    Bewerbungsvorträge für den Mittelalter-Lehrstuhl in Geschichte

    Alle Studierenden sind aufgerufen, sich ein Bild von den KandidtaInnen zu machen

    8:30: Prof. Dr. Johannes Helmrath (HU Berlin): Das geistliche Schwert. Wie wirkten die Kirchenstrafen Bann u8nd Iterdikt im Mittelalter?

    10 s.t.: Prof. Dr. Martin Kintzinger (München): Der Kaiser in Frankreich. Zeremoniell und politische Absicht

    11:30: Dr. habil. Jörg Oberste (Dresden): Papst Silvester als Antichrist. Armut und Reichtum in der Häresiedebatte des späteren Mittelalters

    14 s.t.: Prof. Dr. Christine Reinle (Bochum): Christliche Untugenden als Herrschertugenden? Überlegungen zum mittelalterlichen Herrscherbild

    15:30: PD Dr. Peter Schuster (Bielefeld): Familienbildnisse als Quellen zur Verfassungsgeschichte des spätmittelalterlichen Adels

    17 s.t.: Prof. Dr. Bernd Schneidmüller (Bamberg) Das Reich in der Stadt. Zeichenhaftigkeit und Konstruktion in Spätmittelalter

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse

    Das Theater Gutmacher spielt "Das indische Tuch" nach dem gleichnamigen Edgar-Wallace-Film

    Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!

    Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.

    Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....

    Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.

    Eintritt 7/9 Euro

Samstag, 01.06.

  • 20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse

    Das Theater Gutmacher spielt "Das indische Tuch" nach dem gleichnamigen Edgar-Wallace-Film

    Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!

    Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.

    Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....

    Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.

    Eintritt 7/9 Euro